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LEGAL NEWS: Arbeitsrecht

26. März 2020

Kurzarbeitergeld – Wie geht das?

Das Corona-Virus stellt die Wirtschaftswelt vor tiefgehende Herausforderungen, die es gilt, zu meistern. Viele Arbeitgeber führen Kurzarbeit und Kurzarbeitergeld ein, um ihr Unternehmen und ihre Mitarbeiter zu schützen. Um dies zu bewerkstelligen, wurden die Voraussetzungen zum Bezug vom Kurzarbeitergeld gesenkt und Leistungen entsprechend erweitert.  Was bedeutet Kurzarbeit? Kurzarbeit liegt dann vor, wenn die betriebsübliche Arbeitszeit in einem Betrieb verkürzt wird, weil nicht genug Arbeit da ist. Wenn die Kurzarbeit die Folge hat, dass eine vorübergehende […]

  • Guido Kluck, LL.M.
  • 26. März 2020
20. März 2020

Arbeiten zur Zeit des Corona Virus

Das Corona Virus verbreitet sich gerade rasend schnell. Arbeitgeber und Arbeitnehmer fragen sich vermehrt, wie es weitergeht. Wir erklären, was es arbeitsrechtlich zu beachten gibt.  Dürfen Arbeitnehmer wegen des Corona Virus zu Hause bleiben oder von zu Hause aus arbeiten? Aus Angst vor einer Ansteckung zuhause bleiben, sei es auch, um von dort aus zu arbeiten? Arbeitsrechtlich gibt es leider grundsätzlich keinen Anspruch darauf. Anders ist es natürlich, wenn man der Arbeitnehmer erkrankt ist. Egal, […]

  • Guido Kluck, LL.M.
  • 20. März 2020
11. März 2020

Freelancer in Werbeagenturen

Freelancer – Selbstständig, angestellt oder sogar scheinselbstständig? Und was passiert im Krankheitsfall? Wir erklären, was Werbeagenturen bei der Zusammenarbeit mit Freelancern beachten müssen. Freelancer – angestellt oder selbstständig? Freelancer sind Freiberufler, also Selbstständige, die selbstorganisiert arbeiten und nicht in ein Unternehmen eingegliedert sind. Sie haben ihre eigenen Geräte und Räumlichkeiten und führen ihre Aufgaben selbstbestimmt durch. Angestellte hingegen sind weisungsgebunden. Bestimmt also die Werbeagentur wo und wann derjenige seine Aufgaben erfüllt, spricht dies stark gegen […]

  • Guido Kluck, LL.M.
  • 11. März 2020
17. Dezember 2019

Crowdworker sind keine Arbeitnehmer

Das LAG München – Landesarbeitsgericht – hat am 04.12.2019 (Az. 8 Sa 146/19) über die arbeitsrechtliche Einordnung von Crowdworkern entschieden. Roamler und ein Crowdworker streiten darum, ob Crowdworker bei den Plattformen angestellt sind oder nicht. Was sind Crowdworker? Als Crowdworker werden Personen bezeichnet, die Aufträge annehmen, die vielen Personen – einer Masse, englisch crowd – angeboten werden. Unternehmen lagern so Arbeitsprozesse aus. Ihre festangestellten Mitarbeiter werden dadurch entlastet. Gerade Aufgaben, für deren Erledigung Auswärtstätigkeiten erforderlich […]

  • Guido Kluck, LL.M.
  • 17. Dezember 2019
13. Juni 2018

Bundesverfassungsgericht: Sachgrundlose Befristung nur einmal zulässig

In einem Beschluss vom 06.06.2018 hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, dass das Verbot mehrfacher sachgrundloser Befristung im Grundsatz verfassungsgemäß ist (BVerfG, Beschl. v. 06.06.2018, Az. 1 BvL 7/14, 1 BvL 7/14, 1 BvR 1375/14) und damit das Bundesarbeitsgericht (BAG) in die Schranke gewiesen. Im Grunde geht es bei der bisher streitigen Frage, ob eine sachgrundlose Befristung des Arbeitsvertrages nur einmal möglich ist, um die Auslegung des § 14 Abs. 2 S. 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 13. Juni 2018
26. April 2018

Schwangerschaft contra künstlerische Inszenierung

In den letzten Tagen war viel über die Staatsoper Hamburg zu lesen. „Wirbel in Hamburg – Staatsoper feuert Sängerin, weil sie schwanger ist“ oder „Staatsoper Hamburg: Zu schwanger für die Zauberflöte“. Bei solchen Überschriften stellt sich dem Arbeitsrechtlicher unweigerlich die Frage, ob die Staatsoper Hamburg womöglich rechtlich schlecht beraten ist, wenn sie eine schwangere Sängerin „feuert“. Aber was genau steckt hinter den Schlagzeilen? Eine französische Sopranistin sollte die Rolle der Pamina in der Hamburger Inszenierung […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 26. April 2018
20. April 2018

Rechtswidrige Versetzung führt zu Schadensersatz

Das hessische Landesarbeitsgericht hat bereits mit Urteil vom 10.11.2017 (Az.: 10 Sa 964/17) entschieden, dass einem Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber im Falle einer rechtswidrigen Versetzung Schadensersatz in Form der Kosten für eine Zweitwohnung sowie einem Teil der Heimfahrten zusteht. Sachverhalt Der Arbeitnehmer war 17 Jahre am südhessischen Standort der Arbeitgeber beschäftigt, zuletzt sogar als Betriebsleiter.  Im Jahr 2014 versetzte die Arbeitgeberin den Arbeitnehmer für mindestens zwei Jahre an ihren ca. 500 Kilometer sächsischen Standort. Der Arbeitnehmer […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 20. April 2018
14. März 2018

EuGH: Befristung von Rentner-Arbeitsverträgen zulässig

Seit 2014 gibt es eine Norm im Sozialgesetzbuch, die es den Parteien eines Arbeitsvertrages erlaubt diesen über die Regelaltersgrenze hinaus zu verlängern. Doch ist auch die Befristung solcher Arbeitsverhältnisse bedenkenlos möglich?  In einem aktuellen Urteil  hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) sich nun dieser Frage gewidmet und festgestellt, dass die Befristung eines Arbeitsvertrages nach Erreichen des Rentenalters zulässig ist (EuGH, Urteil vom 28.02.2018, C-46/17). Der Fall In dem vorgelegten Fall hatte ein Lehrer aus Bremen geklagt, […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 14. März 2018
8. März 2018

Rechtsfolgen von einseitig empfangsbedürftigen Willenserklärungen

Vor der Abgabe von Erklärungen gegenüber seinem Arbeitgeber oder anderen Vertragspartnern sollte man stets genau überlegen was man damit erklärt, wie man sich ausdrückt und wie der Empfänger die Erklärung verstehen könnten, da sonst schnell eine nicht gewollte rechtliche Wirkung eintreten kann. Das gilt vor allem im Bereich der einseitig empfangsbedürftigen Willenserklärungen. Welche schweren Folgen eine unüberlegte Erklärung haben kann, musste vor kurzem auch ein Kläger vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) erfahren. Dem Urteil (Bundesarbeitsgericht, Urteil […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 8. März 2018
2. März 2018

Das Urheberrecht im Arbeitsverhältnis

Häufig werden im Rahmen von Arbeits- oder Dienstverhältnissen urheberrechtlich geschützte Werke geschaffen. In diesen Fällen stellt sich die Frage: wem steht das Urheberrecht an den Werken zu – der Arbeitgeber oder der Arbeitnehmer? Hierbei sind abhängig von dem Rechtssystem verschiedene Lösungsansätze zu betrachten. Copyright vs. Urheberrecht In den USA, wo das sogenannte Copyright-Law gilt, wird die „work made for hire doctrine“ vertreten. Jedes Werk, das im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses geschaffen wurde, wird dem Arbeitgeber zugerechnet. […]

  • Stefan Weste (M.B.L.)
  • 2. März 2018


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LEGAL SMART Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

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